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Bachelor of Science in Bauingenieurwesen: Vertiefungsrichtung Wasser und Naturgefahren

Der Ausbau und Unterhalt von Infrastruktur wie Wasserversorgungs- und Kanalisationsnetzen sowie Fliessgewässern ist neben dem Schutz vor Naturgefahren das dominierende Thema im Infrastrukturbau der Zukunft.

Hochschule Luzern
6048 Horw, Schweiz

Bauingenieurinnen und Bauingenieure mit Vertiefungsrichtung Wasser und Naturgefahren nehmen sich dieser Herausforderung an.

Allgemein
Über 71‘000 km Strassen- und rund 40‘000 km Kanalisationsnetz und 65'500 km Fliessgewässer sind in der Schweiz in Betrieb. Rund 59‘000 km verlegte Rohre sorgen dafür, dass zu jeder Tages- und Nachtzeit die gewünschte Menge Trinkwasser bezogen werden kann. Diese Anlagen sollen zudem auch sicher sein vor Naturgefahren. Die Erneuerung und Neuplanung unter Berücksichtigung der Sicherheit hat eine zentrale Bedeutung für unsere Gesellschaft und die Umwelt.

Aufbau des Studiums
Das erste Studienjahr beinhaltet Grundlagenthemen des Bauingenieurwesens wie z.B. Baustatik, Hydraulik und Geologie. Ab dem zweiten Studienjahr bietet der Studiengang die Wahl zwischen den drei Vertiefungsrichtungen Konstruktion und Tragwerk (K+T), Wasser und Naturgefahren (W+NG), sowie der schweizweit einzigartigen Richtung Gebäudehülle (GH).

Mit einem Abschluss in der Vertiefungsrichtung Wasser und Naturgefahren erwerben sich die Studierenden die erforderlichen Kenntnisse, um in der Projektierung von Siedlungswasserbau, Wasserversorgung, Strassenbau sowie Hochwasserschutz an Fliessgewässern mitzuarbeiten. Sie erlangen zudem vertiefte Kenntnisse über die Analyse, Bemessung, Gestaltung und Projektierung von Massnahmen gegen Naturgefahren.

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André Arnold

André Arnold

Professor, Leiter Forschungsgruppe
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